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Der Herr wird kommen und nicht zögern.
Er wird die Finsternis in Licht verwandeln
und sich allen Völkern offenbaren.
Vgl. Hab 2,3; 1 Kor 4,5
In diesem vergangenen Jahr wurden wir durch den Krieg in der Ukraine sowie an vielen anderen Orten dieser Erde mit unermesslich menschlichem Leid konfrontiert. Daraus resultieren auch für andere unzählige Menschen bei uns und anderswo ganz persönliche Folgen, Nöte, Sorgen und Ängste. Dennoch bleibt Gottes Verheißung nicht unerfüllt. Sein Licht ist und bleibt in Jesus Christus in dieser Welt gegenwärtig!
Mit diesem Licht in unser aller Herzen wünsche ich Ihnen – auch im Namen der Weihbischöfe, des Generalvikars, der Mitglieder des Domkapitels sowie der ganzen Erzbischöflichen Kurie – eine gnadenreiche Weihnacht und Gottes reichen Segen für das neue Jahr 2023.
Herzlichen Dank für Ihren Dienst und Ihr Engagement in unserer Erzdiözese.
Ihr
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Erzbischof Stephan Burger

Heiliger Stuhl

Nr. 251Botschaft von Papst Franziskus zur Feier des Weltfriedenstages
am 1. Januar 2023

Niemand kann sich allein retten.
Nach Covid-19 neu beginnen, um gemeinsam Wege des Friedens zu erkunden
»Über Zeiten und Stunden, Brüder und Schwestern, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht.« (Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher 5,1-2).
1. Mit diesen Worten forderte der Apostel Paulus die Gemeinde von Thessalonich auf, in der Erwartung der Begegnung mit dem Herrn standhaft zu bleiben, mit den Füßen und dem Herzen fest geerdet, fähig zu einem aufmerksamen Blick auf die Wirklichkeit und die Ereignisse der Geschichte. Auch wenn die Ereignisse unseres Daseins tragisch erscheinen und wir uns in den dunklen und schwierigen Tunnel der Ungerechtigkeit und des Leids gestoßen fühlen, sind wir aufgerufen, unser Herz für die Hoffnung offen zu halten und auf Gott zu vertrauen, der uns seine Gegenwart schenkt, uns sanft begleitet, uns in unserer Müdigkeit stärkt und uns vor allem den rechten Weg weist. Deshalb ermahnt der heilige Paulus die Gemeinde immer wieder, wachsam zu sein und das Gute, die Gerechtigkeit und die Wahrheit zu suchen: »Darum wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein« (5,6). Es ist eine Aufforderung, wach zu bleiben, uns nicht in Angst, Trauer oder Resignation zu verschließen, keinen Ablenkungen nachzugeben, uns nicht entmutigen zu lassen, sondern es vielmehr den Wächtern gleichzutun, die fähig sind, zu wachen und das erste Licht der Morgendämmerung auszumachen, besonders in den dunkelsten Stunden.
2. Covid-19 hat uns in eine tiefe Nacht gestürzt, unser normales Leben destabilisiert, unsere Pläne und Gewohnheiten durcheinandergebracht, die scheinbare Ruhe selbst der privilegiertesten Gesellschaften auf den Kopf gestellt, Verwirrung und Leid verursacht und den Tod so vieler unserer Brüder und Schwestern verursacht.
In den Strudel plötzlicher Herausforderungen hineingeworfen und in eine Situation, die selbst aus wissenschaftlicher Sicht nicht ganz klar war, hat sich das ganze Gesundheitswesen in Bewegung gesetzt, um den Schmerz so vieler Menschen zu lindern und zu versuchen, Abhilfe zu schaffen; ebenso wie die politischen Entscheidungsträger, die umfangreiche Maßnahmen ergreifen mussten, was Krisenorganisation und -management angeht.
Neben den körperlichen Symptomen hat Covid-19, ebenfalls mit langanhaltenden Auswirkungen, ein allgemeines Unwohlsein verursacht, das sich in den Herzen vieler Menschen und Familien eingenistet hat, mit nicht zu vernachlässigenden Folgen, die durch lange Zeiten der Isolation und verschiedene Freiheitseinschränkungen verstärkt wurden.
Außerdem dürfen wir nicht vergessen, dass die Pandemie einige blankliegende Nerven in der Sozial- und Wirtschaftsordnung berührt und Widersprüche und Ungleichheiten zum Vorschein gebracht hat. Sie hat die Sicherheit des Arbeitsplatzes vieler Menschen bedroht und die immer weiter verbreitete Einsamkeit in unserer Gesellschaft verschärft, insbesondere die der Schwächsten und der Armen. Denken wir zum Beispiel an die Millionen von informell Beschäftigten in vielen Teilen der Welt, die während ihrer Isolation ohne Arbeit und ohne jegliche Unterstützung geblieben sind.
Selten entwickeln sich die Einzelnen und die Gesellschaft in Situationen weiter, die ein solches Gefühl der Niederlage und Verbitterung hervorrufen. Es schwächt nämlich die Bemühungen um den Frieden und provoziert soziale Konflikte, Frustration und verschiedene Formen von Gewalt. In diesem Sinne scheint die Pandemie selbst die friedlichsten Teile unserer Welt erschüttert und unzählige Schwachstellen zum Vorschein gebracht zu haben.
3. Nach drei Jahren ist es angebracht, dass wir uns einen Augenblick Zeit nehmen, um uns zu hinterfragen, um zu lernen, zu wachsen und uns verändern zu lassen, als Einzelne und als Gemeinschaft; dass wir uns diese besondere Zeit nehmen, um uns auf den „Tag des Herrn“ vorzubereiten. Ich habe schon mehrmals gesagt, dass wir aus Krisensituationen nie unverändert herauskommen: Wir kommen entweder besser oder schlechter heraus. Heute sind wir aufgerufen, uns zu fragen: Was haben wir aus dieser Pandemie-Situation gelernt? Welche neuen Wege werden wir einschlagen müssen, um die Fesseln unserer alten Gewohnheiten abzulegen, um besser vorbereitet zu sein und um Neues zu wagen? Welche Zeichen des Lebens und der Hoffnung können wir aufgreifen, um voranzukommen und zu versuchen, unsere Welt zu verbessern?
Nachdem wir die Zerbrechlichkeit, die die menschliche Wirklichkeit und unsere persönliche Existenz kennzeichnet, selbst erfahren haben, können wir sagen, dass die größte Lektion, die uns Covid-19 hinterlässt, die Erkenntnis ist, dass wir alle einander brauchen, dass unser größter, wenn auch zerbrechlichster Schatz die menschliche Geschwisterlichkeit ist, die auf unserer gemeinsamen Gotteskindschaft beruht, und dass sich niemand allein retten kann. Es ist daher dringend notwendig, dass wir gemeinsam die universalen Werte suchen und fördern, die den Weg dieser menschlichen Geschwisterlichkeit vorzeichnen. Wir haben auch gelernt, dass das Vertrauen in den Fortschritt, in die Technologie und in die Effekte der Globalisierung nicht nur übertrieben gewesen ist, sondern sich in eine individualistische und götzendienerische Vergiftung verwandelt hat, welche die erwünschte Sicherstellung von Gerechtigkeit, Eintracht und Frieden gefährdet. In unserer schnelllebigen Welt befeuern die weit verbreiteten Probleme des Ungleichgewichts, der Ungerechtigkeit, der Armut und der Ausgrenzung oft Unruhen und Konflikte und bringen Gewalt und sogar Krieg hervor.
Während die Pandemie einerseits all dies zutage brachte, haben wir andererseits auch positive Entdeckungen machen können: eine wohltuende Rückkehr zur Demut; ein Zurückschrauben gewisser konsumorientierter Ansprüche; ein erneuertes Gefühl der Solidarität, das uns ermutigt, aus unserem Egoismus herauszutreten, um uns für das Leiden anderer und ihre Bedürfnisse zu öffnen; sowie ein in einigen Fällen wirklich heldenhaftes Engagement vieler Menschen, die sich verausgabt haben, damit alle das Drama der Krise bestmöglich bewältigen konnten.
Aus dieser Erfahrung ist das Bewusstsein gestärkt hervorgegangen, das alle Völker und Nationen dazu einlädt, das Wort „gemeinsam“ wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Denn nur gemeinsam, in Geschwisterlichkeit und Solidarität, sind wir in der Lage, Frieden zu schaffen, Gerechtigkeit zu gewährleisten und die schmerzlichsten Ereignisse zu überwinden. Die wirksamsten Antworten auf die Pandemie waren tatsächlich diejenigen, bei denen sich gesellschaftliche Gruppen, öffentliche und private Institutionen und internationale Organisationen zusammenschlossen und Partikularinteressen beiseiteließen, um die Herausforderung zu meistern. Nur der Friede, der aus geschwisterlicher und uneigennütziger Liebe entsteht, kann uns helfen, die persönlichen, gesellschaftlichen und weltweiten Krisen zu überwinden.
4. Zugleich ist in dem Augenblick, in dem wir zu hoffen gewagt hatten, dass das Schlimmste Dunkel der Covid-19-Pandemie überstanden sei, ein neues schreckliches Unglück über die Menschheit hereingebrochen. Wir haben den Ausbruch einer anderen Plage miterlebt: einen weiteren Krieg, zum Teil vergleichbar mit Covid-19, aber von schuldhaften menschlichen Entscheidungen gesteuert. Der Krieg in der Ukraine rafft unschuldige Opfer hinweg und verbreitet Unsicherheit, nicht nur für die direkt Betroffenen, sondern in diffuser und unterschiedsloser Weise für alle, auch für diejenigen, die Tausende von Kilometern entfernt unter seinen Nebenwirkungen leiden – man denke bloß an die Getreidelieferungen und an die Kraftstoffpreise.
Sicherlich ist dies nicht die Post-Covid-Ära, die wir erhofft oder erwartet haben. Tatsächlich stellt dieser Krieg, zusammen mit all den anderen Konflikten rund um den Globus, eine Niederlage für die ganze Menschheit dar und nicht nur für die direkt beteiligten Parteien. Während man für Covid-19 einen Impfstoff gefunden hat, wurde gegen den Krieg noch keine geeignete Lösung gefunden. Sicher ist der Virus des Kriegs schwieriger zu besiegen als jene, die den menschlichen Organismus befallen, weil er nicht von außen kommt, sondern aus dem Inneren des menschlichen Herzens, das durch die Sünde verdorben ist (vgl. Markusevangelium 7,17-23).
5. Was sollen wir also tun? Zunächst einmal zulassen, dass unser Herz durch die erlebte Krise verändert wird, das heißt also, Gott zu erlauben, unsere gewohnten Kriterien für die Interpretation der Welt und der Wirklichkeit durch diesen historischen Augenblick zu verändern. Wir können nicht mehr nur daran denken, den Bereich unserer persönlichen oder nationalen Interessen zu schützen, sondern wir müssen uns im Lichte des Gemeinwohls begreifen, mit einem Gemeinschaftssinn, das heißt als ein „Wir“, das offen ist für eine allumfassende Geschwisterlichkeit. Wir dürfen nicht nur unseren eigenen Schutz anstreben, sondern es ist an der Zeit, dass wir uns alle für die Heilung unserer Gesellschaft und unseres Planeten einsetzen und die Grundlagen für eine gerechtere und friedlichere Welt schaffen, die sich ernsthaft um ein Gemeinwohl müht, das wirklich alle miteinschließt.
Um dies zu tun und nach der Covid-19-Krise besser zu leben, dürfen wir eine grundlegende Tatsache nicht ignorieren: Die vielen moralischen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Krisen, die wir erleben, sind alle miteinander verbunden, und diejenigen Probleme, die wir isoliert betrachten, sind in Wirklichkeit die Ursache oder die Folge der anderen. Und so sind wir aufgerufen, den Herausforderungen unserer Welt mit Verantwortung und Mitgefühl zu begegnen. Wir müssen uns erneut mit der Gewährleistung einer öffentlichen Gesundheitsversorgung für alle befassen; Friedensaktionen fördern, um den Konflikten und den Kriegen ein Ende zu setzen, die fortwährend Opfer und Armut verursachen; uns konzertiert um unser gemeinsames Haus kümmern sowie klare und wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels treffen; den Virus der Ungleichheit bekämpfen sowie Nahrung und menschenwürdige Arbeit für alle sicherstellen und diejenigen unterstützen, die nicht einmal einen Mindestlohn erhalten und sich in großen Schwierigkeiten befinden. Der Skandal hungernder Bevölkerungen verletzt uns. Wir müssen mit geeigneten Maßnahmen die Aufnahme und die Integration fördern, insbesondere im Hinblick auf die Migranten und auf diejenigen, die wie Ausgestoßene in unserer Gesellschaft leben. Nur wenn wir uns in diese Situationen mit einem altruistischen Verlangen, das von Gottes unendlicher und barmherziger Liebe inspiriert ist, hineingeben, werden wir eine neue Welt aufbauen und dazu beitragen können, das Reich Gottes zu errichten, das ein Reich der Liebe, der Gerechtigkeit und des Friedens ist.
Mit diesen Überlegungen hoffe ich, dass wir im neuen Jahr gemeinsam unterwegs sein können, und das beherzigen, was uns die Geschichte lehren kann. Ich entbiete den Staats- und Regierungschefs, den Verantwortlichen der internationalen Organisationen und den Oberhäuptern der verschiedenen Religionen meine besten Wünsche. Allen Männern und Frauen guten Willens wünsche ich, dass es ihnen Tag für Tag gelingt, als Handwerker des Friedens, an einem guten neuen Jahr mitzuwirken! Möge Maria, die Unbefleckte, die Mutter Jesu, die Königin des Friedens, für uns und die ganze Welt Fürsprecherin sein.
Aus dem Vatikan, am 8. Dezember 2022
FRANZISKUS

Mitteilungen des Generalvikars

Nr. 252Änderung der Stiftungssatzung der
Stiftung St. Elisabeth Hechingen mit Sitz in Hechingen,
Stiftung des bürgerlichen Rechts

Der Stiftungsrat der Stiftung St. Elisabeth Hechingen hat im Jahr 2021 eine Satzungsänderung beschlossen. Die Satzungsänderung wurde vom Erzbischöflichen Ordinariat am 16. September 2022, Az.: J - 08.32#4[99]2022/59671, genehmigt. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg hat mit Verfügung vom 15. November 2022, Az.: RA-0562.3-05, die Änderungen der Stiftungssatzung in der Fassung vom 15. Dezember 2021 genehmigt.

Nr. 253Änderung der Stiftungssatzung der
Stiftung St. Trudpert mit Sitz in Münstertal,
Stiftung des bürgerlichen Rechts

Das Kuratorium der Stiftung St. Trudpert hat im Jahr 2022 eine Satzungsänderung beschlossen. Die Satzungsänderung wurde vom Erzbischöflichen Ordinariat am 11. Juli 2022, Az.: J - 08.32#4[57]2022/57801, genehmigt. Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg hat mit Verfügung vom 30. November 2022, Az.: RA-0562.3-24, die Änderungen der Stiftungssatzung in der Fassung vom 18. und 19. Januar 2022 genehmigt.

Nr. 254Inkraftsetzung des Dienstsiegels der
Italienischen Katholischen Mission Karlsruhe

Das neue Dienstsiegel der Italienischen Katholischen Mission Karlsruhe wird mit sofortiger Wirkung in Kraft gesetzt.
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Nr. 255Außerkraftsetzung des bisherigen Dienstsiegels der
Italienischen Katholischen Mission Karlsruhe

Das bisherige Dienstsiegel der Italienischen Katholischen Mission Karlsruhe wird mit sofortiger Wirkung außer Kraft gesetzt.
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Nr. 256Priesterrat der Erzdiözese Freiburg

In den vergangenen Wochen fanden gemäß § 3 Absatz 2 des Statuts des Priesterrats der Erzdiözese Freiburg die Neuwahlen der Vertreter der Vikare und Priester in ähnlichen Stellungen vor dem Pfarrexamen für den Priesterrat statt.
Folgende Personen wurden gewählt:
Vikar Mike Spitschu, Offenburg
Vikar Gia-Hoa Thomas Nguyen, Villingen-Schwenningen
Folgende Personen scheiden als Vertreter der Vikare und Priester in ähnlichen Stellungen vor dem Pfarrexamen aus dem Priesterrat aus:
Vikar Manuel Gärtner, Mannheim
Pfarrer Frederik Reith, Niedereschach

Nr. 257Ferienvertretung durch Priester aus anderen Ländern im Sommer 2023

Seelsorger der Erzdiözese Freiburg, denen eine örtliche Regelung der Ferienvertretung nicht möglich ist und die an der Vermittlung eines ausländischen Priesters interessiert sind, werden gebeten, dem Erzbischöflichen Ordinariat, Hauptabteilung 2, Schoferstr. 2, 79098 Freiburg, E-Mail: ferienvertretung@ordinariat-freiburg.de, den gewünschten Vertretungszeitraum bis spätestens 30. April 2023 mitzuteilen. Für jeden Priester im aktiven Dienst, der in einer Seelsorgeeinheit tätig ist, kann die Anstellung eines Ferienvertreters für die Dauer von bis zu höchstens vier Wochen genehmigt werden. Die Dauer der Aushilfe sollte nicht weniger als vier Wochen umfassen. Die Vermittlung einer Ferienvertretung ist nur für die Urlaubszeit in den Sommermonaten möglich.
Wenn im Einzelfall der Pfarrer selbst einen ihm bekannten ausländischen Priester für die Übernahme einer Ferienvertretung vorschlägt, ist dies, sofern es sich um eine Ferienvertretung aus dem europäischen Ausland handelt, ebenfalls bis spätestens 30. April 2023 mitzuteilen.
Für die Vermittlung von Ferienvertretungen, aus einem sogenannten Drittland, müssen nach den Erfahrungen im vergangenen Jahr mindestens sechs Monate Bearbeitungszeit für die Ausstellung des erforderlichen Einreise-Visums bei den Auslandsvertretungen berücksichtigt werden. Für die Vermittlung eines Ferienvertreters aus einem Drittland ist daher die Mitteilung eines dem Pfarrer selbst bekannten ausländischen Priesters bis spätestens 15. Januar 2023 erforderlich.
Anzugeben sind Name, Geburtsdatum und -ort, Wohnadresse, E-Mail-Account, Reisepass-Nr., Datum der Priesterweihe und Heimatdiözese oder Ordensgemeinschaft, bisherige und aktuelle pastorale Tätigkeit des Ferienvertreters, der vorgesehene Zeitraum für die Vertretung sowie wo der Ferienvertreter untergebracht wird.
Eine Voraussetzung für einen Einsatz als Ferienvertreter ist der „Letter of good standing“ (d. h. eine Unbedenklichkeitsbescheinigung), der nach Beschluss der Deutschen Bischofskonferenz von allen auswärtigen Priestern vor einem Einsatz in der Seelsorge verlangt werden muss und vom zuständigen Heimatbischof oder höheren Ordensoberen ausgestellt wird. Die Unbedenklichkeitsbescheinigung ist jährlich erneut vorzulegen. Die Vermittlung einer Ferienvertretung kann vom Erzbischöflichen Ordinariat erst bearbeitet werden, wenn zum Ferienvertreter die unterschriebene Unbedenklichkeitsbescheinigung vorliegt.
Für die Dauer der Ferienvertretung erhält die Ferienaushilfe eine Vergütung in Höhe von monatlich brutto 1.600,00 € zuzüglich für Verpflegung monatlich brutto 325,00 €.
Diese Verfahrensweise gilt für ausländische Diözesanpriester und ggf. für ausländische Ordenspriester, in ähnlicher Form auch für Ferienvertretungen in ausländischen Missionen.
Das Erzbischöfliche Ordinariat wird sich bemühen, jedem Seelsorger, der an der Ferienvertretung durch einen ausländischen Priester interessiert ist, eine solche Aushilfe zu vermitteln. Ob dies wieder möglich sein wird, hängt vor allem von der Anzahl der für die betreffenden Zeiten tatsächlich zur Verfügung stehenden Geistlichen aus dem Ausland ab.
Rückfragen zum Bewerbungs- und Vermittlungsverfahren richten Sie bitte an das Erzbischöfliche Ordinariat, Hauptabteilung 2, Pastorales Personal, E-Mail: ferienvertretung@ordinariat-freiburg.de.
Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragen sowie Rückfragen zur Zahlbarmachung der Vergütung richten Sie bitte an das Erzbischöfliche Ordinariat, Hauptabteilung 7, Personal-, Dienst- und Arbeitsrecht, E-Mail: verwaltung-personal-recht@ordinariat-freiburg.de.

Personalmeldungen

Nr. 258Pastoralassistentinnen/Pastoralassistenten bzw.
Pastoralreferentinnen/Pastoralreferenten

Anstellungen ins berufspraktische Jahr
Als Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten im berufspraktischen Jahr wurden zum 1. September 2022 angewiesen:
Arattukulam Vinith, SE Freiburg-Wiehre-Günterstal (75 %), Dekanat Freiburg
Hoch Stephanie, SE Hechingen St. Luzius und SE Burladingen-Jungingen, Dekanat Zollern
Seitz Ulrike, SE Konstanz Petershausen und SE Konstanz St. Georg-Maria Hilf, Dekanat Konstanz
Sester Michael, SE Schutterwald-Hohberg-Neuried (80 %), Dekanat Offenburg-Kinzigtal
Shimoail Diana, SE Donaueschingen, Dekanat Schwarzwald-Baar
Übernahme in den unbefristeten Dienst
Als Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten wurden zum 1. September 2022 unbefristet angestellt:
Bartole Tobias, SE Neckar-Elsenz, Dekanat Kraichgau
Derdau Kilian, Katholische Hochschulgemeinde Edith Stein Freiburg (50 %)
Fürderer Angela, SE An der Eschach, Dekanat Schwarzwald-Baar
Moos Christoph, SE Karlsruhe Südwest, Dekanat Karlsruhe
Rupp Dr. Sonja, Heimschule St. Landolin Ettenheim, Dekanat Lahr
Wenzel Daniel, SE Adelsheim-Osterburken-Seckach, Dekanat Mosbach-Buchen
Versetzungen
Zum 1. Februar 2022:
Hofmann Dr. Tobias, Dekanatsreferent im Dekanat Schwarzwald-Baar
Swiatkowski Sebastian, Dekanatsreferent im Dekanat Karlsruhe
Zum 1. September 2022:
Berghäuser Martina, SE Malsch, Dekanat Karlsruhe (50 %)
Brantzen Raphael, Dekanatsreferent im Dekanat Wiesloch und SE Schwetzingen
Brümmel Thurid, Institut für Pastorale Bildung, Referat Theologische Weiterbildung (25 %) und weiterhin Geistliche Mentorin im Referat PRef (75 %)
Burster-Hake Kassian, SE St. Georgen-Hexental, Dekanat Freiburg
Fehling Dr. Ruth, Seelsorge für Seelsorgende im Bereich Mittlerer Oberrhein-Pforzheim (25 %) und weiterhin SE Waldbronn-Karlsbad (50 %)
Katona Tobias, Klinikseelsorge im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, Dekanat Endingen-Waldkirch (20 %)
Kraus Dr. Jeremia, Institut für Pastorale Bildung, Referat Pastorale Weiterbildung (25 %) und weiterhin Weiterbildungsreferentin im Referat PRef (50 %)
Litterst Elke, SE Karlsruhe Allerheiligen, Dekanat Karlsruhe
Meicher Daniel, SE Vorderes Murgtal, Dekanat Rastatt
Molz Isabelle, Dekanatsreferentin im Dekanat Endingen-Waldkirch
Mutter Mathias, Seelsorgeeinheit Radolfzell St. Radolt (50 %) und weiterhin Seelsorgeeinheit Krebsbachtal (50 %), Dekanat Hegau
Zimny Markus, Klinikseelsorge im Ortenau Klinikum Offenburg, Dekanat Offenburg-Kinzigtal
Zum 10. Oktober 2022:
Biller Ansgar, Geistliches Zentrum St. Peter (80 %)
Zum 1. Januar 2023
Derdau Kilian, SE Lörrach-Inzlingen, Dekanat Wiesental
Beurlaubungen
Rims Christin, zuletzt SE Waldkirch, seit 1. September 2022 Sonderurlaub
Stauß Günter, zuletzt Sabbatzeit, seit 1. September 2022 Sonderurlaub
Neuanstellung
Zum 1. Januar 2023
Danilenko Tamara, SE Mannheim Johannes XXIII., Dekanat Mannheim
Wiedereinstieg
Zum 1. September 2022
Berberich Nicola, SE Mosbach-Elz-Neckar (30 %), Dekanat Mosbach-Buchen
Kramer Heike, SE Hanauerland (25 %), Dekanat Offenburg-Kinzigtal und weiterhin kirchliche Religionslehrerin (30 %)
Zum 1. November 2022:
Rahmann Judith, SE Bretten-Walzbachtal (50 %), Dekanat Bruchsal
Zum 1. Januar 2023
Riedinger-Fink Dorothea, SE Karlsruhe Allerheiligen (50 %)
Wechsel Berufsgruppe
Döbele Sebastian, seit 20. November 2022 Ständiger Diakon
Frank Fabian, seit 1. September 2022 kirchlicher Religionslehrer
Beendigung des Dienstes
Eintritt in die Freistellungsphase der Altersteilzeitvereinbarung:
Pfeffer Andreas, zuletzt Klinikseelsorge Offenburg, zum 1. Oktober 2022
Verrentungen:
Barth-Duran Katharina, zuletzt in der SE Eppingen, zum 1. Februar 2022
Beck Bernd-Michael, zuletzt in der Klinikseelsorge Bruchsal, zum 1. Februar 2022
Bitsch Peter, zuletzt Dekanatsreferent im Dekanat Karlsruhe und SE Karlsruhe Allerheiligen, zum 1. Juli 2022
Hofmann Dorothea, zuletzt Dekanatsreferentin im Dekanat Schwarzwald-Baar, zum 1. Februar 2022
Müller Benno, zuletzt Dekanatsreferent im Dekanat Wiesloch und SE Hockenheim, zum 1. November 2022
Ausgeschieden:
Günther Franz-Josef, zuletzt SE Klettgau-Wutöschingen, zum 31. August 2022
Holl Wolfgang, zuletzt im Sonderurlaub, zum 31. März 2022
Reiß Benjamin, zuletzt im Sonderurlaub, zum 31. Dezember 2022
Rochwalsky Alexandra, zuletzt im Sonderurlaub, zum 31. Januar 2022
Rupp Dr. Sonja, zuletzt Schulseelsorge Heimschule St. Landolin Ettenheim, zum 31. Dezember 2022
Sporer Tamara, zuletzt im Sonderurlaub, zum 28. Februar 2022
Stoll-Dyma Ulrike, zuletzt SE Hechingen St. Luzius, zum 30. Juni 2022
Winkler Christian, zuletzt SE Neckartal-Hoher Odenwald Edith Stein, zum 31. August 2022

Nr. 259Gemeindeassistentinnen/Gemeindeassistenten bzw.
Gemeindereferentinnen/Gemeindereferenten

Als Gemeindeassistentinnen/Gemeindeassistenten in der Assistenzzeit wurden angewiesen:
Zum 1. April 2022:
Pieschkalla Marco, SE Vogtsburg, Dekanat Breisach-Neuenburg
Zum 1. September 2022:
Claes Kay Heike, SE Lauf-Sasbachtal, Dekanat Acher-Renchtal
Futterer Ronja, SE Markgräflerland und SE Heitersheim, Dekanat Breisach-Neuenburg
Ockenfuß Nathalie, SE Bruchsal, Dekanat Bruchsal
Schätzle Julia, SE Waldkirch, Dekanat Endingen-Waldkirch
Vucic Helena, SE Pforzheim, Dekanat Pforzheim
Als Gemeindereferentinnen im Anerkennungsjahr wurden zum 1. September 2022 angewiesen:
Baumann Simone, SE Forst-Ubstadt-Weiher und SE Waghäusel-Hambrücken, Dekanat Bruchsal
Chevalier Alexandra, SE Laiz-Leibertingen, Dekanat Sigmaringen-Meßkirch
Filsinger Silke, SE Sinsheim-Angelbachtal und Dekanat Kraichgau, Dekanat Kraichgau
Frielinghaus Anke, SE Mannheim Maria Magdalena, Dekanat Mannheim
Kern Leonore, SE Buchen, Dekanat Mosbach-Buchen
Übernahme in den unbefristeten Dienst
Als Gemeindereferentinnen und Gemeindereferent wurden zum 1. September 2022 unbefristet angestellt:
Bartosch Sally, SE Wollmatingen-Allensbach, Dekanat Konstanz
Fischer Markus, SE Malsch, Dekanat Karlsruhe
Schäfer Anna-Maria, SE Graben-Neudorf-Linkenheim, Dekanat Bruchsal
Soban Annette, SE Wertheim, Dekanat Tauberbischofsheim
Spiertz Michaela, SE Oberhausen-Philippsburg, Dekanat Bruchsal
Stiller Hannah, SE Bad Dürrheim, Dekanat Schwarzwald-Baar
Versetzungen
Als Gemeindereferentinnen/Gemeindereferenten wurden versetzt (zum 1. September 2022, sofern kein anderes Datum benannt):
Bing Helga, SE Jestetten, Dekanat Waldshut
Jenisch Ute, Dekanat Bruchsal (50 %) (und weiterhin Klinikseelsorge Bretten 25 %), Dekanat Bruchsal
Kraft Sebastian, SE Stutensee-Weingarten, Dekanat Bruchsal
Kraus Barbara, Projektreferentin für die kirchliche Präsenz auf der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim, Dekanat Mannheim, zum 1. Januar 2022
Kurzbach Birgit, SE Offenburg St. Ursula, Dekanat Offenburg-Kinzigtal
Miltner-Jürgensen Dr. Barbara, Dekanat Heidelberg-Weinheim (25 %) (und weiterhin SE Weinheim-Hirschberg (75 %), Dekanat Heidelberg-Weinheim
Wiederaufnahme des Dienstes
Als Gemeindereferentin haben den Dienst wieder aufgenommen:
Fehrenbacher Melanie, SE Walldorf-St. Leon-Rot, Dekanat Wiesloch (zum 1. Juni 2022)
Gairing Stephanie, SE An der Glotter, Dekanat Endingen-Waldkirch (zum 6. November 2022)
Schäfer Anna-Maria, SE Graben-Neudorf-Linkenheim, Dekanat Bruchsal (zum 27. Oktober 2022)
Schubert Susanne, SE Mittlerer Hochrhein St. Verena, Dekanat Waldshut (zum 16. Mai 2022)
Neu-/Wiederanstellung
Als Gemeindereferentinnen wurden wieder eingestellt:
Beck Monika, SE Karlsruhe-Hardt, Dekanat Karlsruhe (zum 1. September 2022)
Becker Agnes, SE Forbach-Weisenbach, Dekanat Rastatt (zum 1. Juli 2022)
Englert Judith, SE Heidelberg, Dekanat Heidelberg-Weinheim (zum 1. Oktober 2022)
Anstellung als pastorale Mitarbeiterin
Malakwen Sr. Nelly, SE Freiburg Nordwest, Dekanat Freiburg (zum 1. September 2022) (Praktikum bis 31. August 2024)
Meier Monika, SE Kandern-Istein (30 %), Dekanat Wiesental (zum 1. September 2022)
Ndayiziga Sr. Seconde, SE Beim Titisee (zum 1. September 2022)
Pachanal Sr. Anitha, Klinikseelsorge Tauberbischofsheim (25 %), Dekanat Tauberbischofsheim (zum 1. Oktober 2022)
Wechsel Berufsgruppe
Reich Steffen, SE Oberes Elztal, ab 20. November 2022 Diakon
Beurlaubung
Billi Sigrid, SE Radolfzell, zum 1. September 2022 Sabbatjahr
Lieb Maritta, SE Sigmaringen, zum 1. August 2022 Sabbatzeit (bis 28. Februar 2023)
Ausgeschiedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Gerth Katharina, zuletzt SE Hausach-Hornberg und SE Haslach, zum 28. Februar 2022
Hug Dominik, Gemeindepraktikant im Pastoralpraktischen Jahr, zum 31. Januar 2022
Janikovits Dieter, zuletzt SE Durmersheim-Au a. Rh., zum 1. März 2022 Freistellungphase der Altersteilzeit
Kirchhoff Petra, zuletzt im Sonderurlaub, zum 31. August 2022
Scholz Christine, zuletzt SE Offenburg St. Ursula, zum 31. August 2022 vorzeitiger Ruhestand

Nr. 260Erteilung der Diakonenweihe

Weihbischof Dr. Peter Birkhofer hat am 20. November 2022 im Münster „Unserer Lieben Frau“ in Freiburg folgenden Männern die Diakonenweihe erteilt:
Christof Baader, Heiligenberg-Röhrenbach
Sebastian Döbele, Ottersweier-Unzhurst
Ulrich E. Haag, Remchingen
Dr. Rupert Kubon, Villingen
Jürgen Melzer, Radolfzell
Steffen Reich, Elzach
Klaus Thoma, St. Blasien

Nr. 261Ernennungen/Bestellungen

Der Herr Erzbischof hat mit Wirkung vom 8. Dezember 2022 die Herren
Dekan Johannes Balbach, Buchen,
Pfarrer Nikolaus Böhler, Bodman-Ludwigshafen,
Kooperator Pfarrer Friedbert Böser, Gaggenau-Moosbronn,
Rektor Albert Eckstein, St. Peter,
Landespolizeidekan Pfarrer Bernhard Metz, Krautheim-Gommersdorf,
Pfarrer Michael Lienhard, Mühlenbach,
Dekan Dr. Stefan Meisert, Rheinhausen,
Dekan Dr. Johannes Mette, Lahr
Pfarrer Josef Rösch, Rust,
Dekan Matthias Zimmermann, Engen,
zu Geistlichen Räten ad honorem ernannt.
Der Herr Erzbischof hat mit Wirkung vom 20. November 2022 bis zum 31. Dezember 2025 Herrn Pfarrer Thomas Holler, Tauberbischofsheim, zum Dekan des Dekanats Tauberbischofsheim ernannt.
Der Herr Erzbischof hat mit Wirkung vom 20. November 2022 bis zum 31. Dezember 2025 Herrn Pfarrer Michael Latzel, Schopfheim, zum stellvertretenden Dekan des Dekanats Wiesental wiederernannt.
Der Herr Erzbischof hat mit Wirkung vom 1. Dezember 2022 für die Dauer von fünf Jahren Herrn Pfarrer Jens Bader, Lauf, zum Diözesanpräses des Diözesan-Cäcilienverbandes ernannt.
Der Herr Erzbischof hat mit Wirkung vom 8. Dezember 2022 bis zum 31. Dezember 2025 Herrn Pfarrer Markus Miles, Mannheim, zum stellvertretenden Dekan des Dekanats Mannheim wiederernannt.
Der Herr Erzbischof hat mit Wirkung vom 1. März 2023 Herrn Dekan Matthias Zimmermann, Engen, gemeinsam mit Herrn Pfarrer Holger Cerff, Marxzell-Schielberg, gemäß can. 517 § 1 CIC zu Pfarrern in solidum der Pfarreien der Seelsorgeeinheiten Singen, Oberer Hegau und Tengen Bernhard von Baden, Dekanat Hegau, ernannt. Zugleich hat er Herrn Dekan Matthias Zimmermann zum moderator curae pastoralis und Leitenden Pfarrer der Pfarreien dieser Seelsorgeeinheiten bestellt.

Nr. 262Anweisungen/Versetzungen

Herr Pater Susajraj Daveethu MMI, Freiburg, wurde zum 1. November 2022 als Vikar in die Pfarreien der Seelsorgeeinheiten Oberer Hegau und Tengen Bernhard von Baden sowie zusätzlich zum 1. März 2023 in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Singen, Dekanat Hegau, angewiesen.
Herr Pastoralreferent Sebastian Döbele, Ottersweier-Unzhurst, wurde mit Wirkung vom 20. November 2022 als hauptberuflicher Ständiger Diakon in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Bühlertal, Dekanat Baden-Baden, angewiesen.
Herr Gemeindereferent Steffen Reich, Elzach, wurde mit Wirkung vom 20. November 2022 als hauptberuflicher Ständiger Diakon in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Oberes Elztal, Dekanat Endingen-Waldkirch, angewiesen.
Herr Schuldekan Christof Baader, Heiligenberg-Röhrenbach, wurde mit Wirkung vom 21. November 2022 als Ständiger Diakon im Zivilberuf in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Salem-Heiligenberg, Dekanat Linzgau, angewiesen.
Herr Ulrich E. Haag, Remchingen, wurde mit Wirkung vom 21. November 2022 als Ständiger Diakon im Zivilberuf in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Kämpfelbachtal, Dekanat Pforzheim, angewiesen.
Herr Dr. Rupert Kubon, Villingen, wurde mit Wirkung vom 21. November 2022 als Ständiger Diakon im Zivilberuf in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Villingen, Dekanat Schwarzwald-Baar, angewiesen.
Herr Jürgen Melzer, Radolfzell, wurde mit Wirkung vom 21. November 2022 als Ständiger Diakon im Zivilberuf in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Radolfzell St. Radolt, Dekanat Konstanz, angewiesen.
Herr Klaus Thoma, St. Blasien, wurde mit Wirkung vom 21. November 2022 als Ständiger Diakon im Zivilberuf in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit St. Blasien, Dekanat Waldshut, angewiesen.
Herr Vikar Pater Clint Mathew CMI, Boxberg, wurde mit Wirkung vom 1. Dezember 2022 als Vikar in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Adelsheim-Osterburken-Seckach, Dekanat Mosbach-Buchen, angewiesen.
Herr Dekan Stefan Schmid, Meßkirch, wurde zum 1. Dezember 2022 bis 28. Februar 2023 zusätzlich als Pfarradministrator zur Vertretung in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Krauchenwies-Rulfingen, Dekanat Sigmaringen-Meßkirch, angewiesen.
Herr Dekan Dr. Stefan Meisert, Rheinhausen, wird über den 31. Dezember 2022 hinaus bis einschließlich 31. März 2023 weiterhin als Pfarradministrator zur Vertretung in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Nördlicher Kaiserstuhl, Dekanat Endingen-Waldkirch, angewiesen.
Herr Kooperator Wendelin Benz, Buchen-Hollerbach, wird zum 1. Januar 2023 zusätzlich als Kooperator in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Mudau, Dekanat Mosbach-Buchen, angewiesen.
Herr Diakon Gerhard Gramlich, Buchen, wird mit Wirkung vom 1. Januar 2023 zusätzlich als hauptberuflicher Ständiger Diakon in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Mudau, Dekanat Mosbach-Buchen, angewiesen.
Herr Diakon Wilhelm Merkel, Mannheim-Seckenheim, wird mit Wirkung vom 1. Januar 2023 zusätzlich als Ständiger Diakon im Zivilberuf in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Mannheim Maria Magdalena, Dekanat Mannheim, angewiesen.
Herr Kooperator Pater Daison Thaikkattil TOR, Buchen-Hettingen, wird zum 1. Januar 2023 zusätzlich als Kooperator in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Mudau, Dekanat Mosbach-Buchen, angewiesen.
Herr Vikar Tobias Herzog, Engen, wird mit Wirkung vom 1. März 2023 zusätzlich als Vikar in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Singen, Dekanat Hegau, angewiesen.
Herr Kooperator Pater Jose Emprayil MCBS, Mühlhausen-Ehingen, wird mit Wirkung vom 1. März 2023 zusätzlich als Kooperator in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Singen, Dekanat Hegau, angewiesen.
Herr Diakon Bernhard Bauer, Breisach, wird mit Wirkung vom 1. Mai 2023 als Diakon im Zivilberuf in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Breisach-Merdingen, Dekanat Breisach-Neuenburg, angewiesen.
Herr Vikar Martin Heine, Konstanz, wird mit Wirkung vom 1. Mai 2023 bis 31. August 2023 als Pfarrad ministrator zur Vertretung in die Pfarreien der Seelsorgeeinheit Konstanz Altstadt, Dekanat Konstanz, angewiesen.

Nr. 263Entpflichtungen

Herr Vikar Pater Theodore Shanika Mulanaliro ISch, Lörrach, wurde mit Wirkung vom 16. November 2022 von seinen Aufgaben als Vikar in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Lörrach-Inzlingen, Dekanat Wiesental, entpflichtet.
Herr Diakon Karl Landkammer, Ubstadt-Weiher, wurde mit Wirkung vom 30. November 2022 von seiner Aufgabe als Ständiger Diakon im Zivilberuf in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Forst-Ubstadt-Weiher, Dekanat Bruchsal, entpflichtet.
Herr Diakon Wilhelm Merkel, Mannheim-Seckenheim, wird mit Wirkung vom 31. Dezember 2022 von seiner zusätzlichen Aufgabe als Ständiger Diakon im Zivilberuf in der Seelsorgeeinheit Mannheim Johannes XXIII., Dekanat Mannheim, entpflichtet.
Herr Diakon Josef Sonner, Ehrenkirchen-Norsingen, wird mit Wirkung vom 31. Dezember 2022 von seiner Aufgabe als Ständiger Diakon im Zivilberuf in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Batzenberg-Obere Möhlin, Dekanat Breisach-Neuenburg, entpflichtet.
Herr Diakon Klaus Heuberger, Seelbach, wird mit Wirkung vom 28. Februar 2023 von seiner Aufgabe als Ständiger Diakon im Zivilberuf in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit An der Schutter, Dekanat Lahr, entpflichtet.
Herr Diakon Bernhard Bauer, Breisach, wird mit Wirkung vom 30. April 2023 von seiner Aufgabe als hauptberuflicher Ständiger Diakon in den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Freiburg Mitte, Dekanat Freiburg, entpflichtet.

Nr. 264Zurruhesetzungen

Der Herr Erzbischof hat den Verzicht von Herrn Pfarrer Dr. Thomas Stolle auf die Pfarreien Rauenberg St. Peter und Paul, Rauenberg-Malschenberg St. Wolfgang, Rauenberg-Rotenberg St. Nikolaus, Malsch b. W. St. Juliana, Mühlhausen i. K. St. Cäcilia und Mühlhausen i. K.-Rettigheim St. Nikolaus der Seelsorgeeinheit Letzenberg, Dekanat Wiesloch, zum 31. März 2023 angenommen und der Bitte um einstweilige Zurruhesetzung zum 1. April 2023 entsprochen.
Der Herr Erzbischof hat den Verzicht von Herrn Pfarrer Geistlicher Rat Erich Penka, Ötigheim, auf die Pfarreien Ötigheim St. Michael und Steinmauern Kreuzerhöhung der Seelsorgeeinheit Südhardt-Rhein, Dekanat Rastatt zum 31. Oktober 2023 angenommen und seiner Bitte um Zurruhesetzung zum 1. November 2023 entsprochen.

Nr. 265Im Herrn verschieden

12. Dezember:
Pfarrer i. R. Alfred Haas, Oberharmersbach, † in Offenburg
13. Dezember:
Pfarrer i. R. Siegfried Bliestle, Tuttlingen, † in Tuttlingen
19. Dezember:
Pfarrer i. R. Stephan Bäumle, Steißlingen, † in Singen
Amtsblatt
der Erzdiözese Freiburg
Nr. 24 - 20. Dezember 2022
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